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Yupdate

Hallo.
Lange nicht gesehen.
Weil viel zu tun wahrscheinlich… ?

Also gut. Schluss mit dem Mist. Update-Zeit.

Erster Versuch in Sculptris.

Erster Versuch in Sculptris.

Erster Versuch in Painter.

Erster Versuch in Painter.

Blablabla.
Ich mache dieses Semester doch nicht so sehr den Hänger, wie ich erwartet hatte. Sound Design ist der Hammer. Wir hatten z.B. die Aufgabe, aus einem Rauschen mit Hilfe von Filtern die Geräusche der Elemente Feuer, Wasser und Wind herzustellen. Der Kurs ist super, um mal mit der eigenen Wahrnehmung rumzuexperimentieren.
Und außerdem ist Sound allgemein ziemlich cool, wenn es darum geht, schnell Erfolgserlebnisse zu bekommen. Immerhin fällt der ganze visuelle Kram weg. Und es ist sehr viel einfacher, die Ohren zu verarschen, als die Augen.

Motion Design könnte sich ebenfalls als ziemlich cooles Projekt herausstellen. Ursprünglich hatte ich nicht wirklich vor, den Kurs “ernsthaft” zu machen, weil ich ja eigentlich schon genug Designprojekt-Scheine hab. Aber die Vorstellung, dass dieses Jahr nix von mir auf der Jahresausstellung laufen sollte, gefällt mir irgendwie nicht 😛
Außerdem kristallisiert sich so langsam raus, dass das Projekt eine Art Vorbereitung für meine Bachelor-Arbeit werden kann, da ich mich dabei auch ganz gut mit meiner Person auseinandersetzen kann. Wird so ne Art kleine Selbstfindungs-Geschichte.
Das läuft dann voraussichtlich so, dass ich fremde Leute mit dem Mikro auf der Straße interviewe, was sie glauben, wer ich bin. Da die natürlich keine Ahnung haben, werden die sich irgendwas aus den Fingern saugen müssen und Vermutungen anstellen, die natürlich meistens nicht stimmen werden. Und ich mach dann zu dieser Tonspur eine Animation. Wird dann so eine Art Infografik-Phantombild von mir selbst. Mehr so ein Ding wie “Wie werde ich von anderen wahrgenommen/eingeschätzt?”. Könnte auf jeden Fall interessant werden. 30 Sekunden Maximal-Länge. Sollte zu schaffen sein.

A propos Selbstfindungsgeschichte. Außer den paar Skizzen vom letzten Mal gibt es jetzt auch so eine Art Mindmap von meiner Bachelor-Arbeit. Ich hoffe, dass ich demnächst noch mehr alternative Abzweigungen der Geschichte vorzeigen kann. Ich weiß noch nicht genau, ob es “nur” ein interaktiver Film oder ein echtes Computerspiel werden kann. Ich kann schließlich nicht programmieren… Aber ich möchte, dass der Zuschauer/Spieler Entscheidungen mit Konsequenzen treffen kann, die die Handlung/Stimmung/Atmosphäre irgendwie verändern. Soviel dazu.

Eine interaktive Geschichte.

Eine interaktive Geschichte.

Ich bin vom 23. bis zum 28. April auf dem Internationalen Trickfilmfestival in Stuttgart, und gebe Geld aus, das ich eigentlich für mein Auslandssemester verwenden sollte. Aber wenn ich da dieses Mal nicht hinfahr, fahr ich da wahrscheinlich niemals mehr hin. Das Gefühl ist ganz gut vergleichbar mit dem Auslandssemester, meiner Meinung nach.
Wie auch immer. Ihr trefft mich dann dort irgendwo, wo die Filme laufen. (überall)

Bis zum nächsten Mal!

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